Hochschule

In Supervision und Seminaren biete ich als freiberufliche Dozentin Studierenden Themen zu Achtsamkeit und Ressourcenentwicklung an. Die Kurse sind gut belegt und die Studierenden interessieren sich für das Thema Achtsamkeit, weil sie Handwerkszeug für den Umgang mit persönlichen Schwierigkeiten, Stress und Herausforderungen im Studium suchen und froh sind, für diese Themen einen Ort an der Hochschule zu finden.
Achtsamkeit ist eine zentrale Ressource für Resilienz und persönliches Wachstum. Damit ist sie auch eine Grundlage, um auf aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen zu reagieren. Viele Hochschulen bieten daher zur Erweiterung des bestehenden Fächerkanons Achtsamkeitsseminare an. So werden sie über die reine Wissensvermittlung hinaus ein Ort erweiterter Bildung, der auch die Entwicklung eines neuen Mindsets ermöglicht.

 
 

Supervision und Seminare an Hochschulen

Supervision in der Ausbildung in sozialen Berufen:
Hier haben die Studierenden die Möglichkeit, an der Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis das im Studium erworbene Wissen in die Praxis umzusetzen.
 
Die Stille im Zentrum:
Im Rahmen dieses Seminares lernen wir die theoretischen Grundlagen der Achtsamkeit kennen, werden sie in Anlehnung an den klassischen MBSR-Kurs von Jon Kabat-Zinn durch Übungen (z.B. Sitz-und Gehmeditation, Body Scan) praktisch ausprobieren und am Transfer in unseren Alltag arbeiten.
 
mindful@hochschule:
Über das klassische Achtsamkeitstraining hinaus bietet dieser Kurs mit dem Schwerpunkt auf erfahrungsbasiertem Training auch erweiterte Übungen im sozialen und ökologischen Kontext an. Ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal von Achtsam.Digital besteht darin, dass wir gezielt und bewusst die Kombination individueller, sozialer und ökosystemischer Achtsamkeitspraktiken in den Mittelpunkt stellen.

 
 

Erfahrungen der Studierenden:

„Ich finde Achtsamkeit ist ein wichtiges Thema und ich wollte deshalb in das Seminar, um zu verstehen, was Achtsamkeit konkret bedeutet und Übungen zu erlernen.“ Kevin

„Ich musste meine Hemmung ablegen, mich in einer Gruppe voll und ganz zu entspannen. Dies gelang mir aber erstaunlich gut, vor allem weil die Gruppendynamik sehr angenehm war.“ Angie

„Ich musste mir intensiv Zeit für mich selbst nehmen und über meinen eigenen Schatten springen. Es war schön zu sehen, wenn eine Methode geklappt hat. Andererseits war es auch sehr deprimierend, wenn eine Meditation nicht so geklappt hat, wie ich es mir gewünscht hatte. Hier ist vor allem der Umgang mit solchen „Rückschlägen“ sehr wichtig, denn gerade in der Sozialen Arbeit klappt auch nicht immer alles so, wie man das gerne hätte.“ Silke

„Ich möchte ich Zukunft, weniger Zeit am Handy verbringen und auch gerade beim Spazieren laufen nicht immer Dauer erreichbar sein. Allgemein möchte ich im Alltag mehr auf mich achtgeben und bewusster meine Bedürfnisse einfordern.“ Sandra

„Ich nehme mit, daß ich meinen Alltag achtsamer gestalte. So nehme ich zum Beispiel zukünftige die Autofahrt genauer und bewusster wahr; das Stehen an einer Ampel nehme sie vielleicht auch als eine Chance war, eine kurze Atemübung zu machen.
Was hilft mir dabei:
Erinnerungsobjekt: eine Kerze
Dank dieser kann ich zur Ruhe kommen und auf meine Atmung achten und so den gegenwärtigen Moment wertschätzen.
Kerze steht für Klarheit und sorgt für eine friedliche Atmosphäre.“
 Alex
 

Eigene Veröffentlichung zum Thema:

Astrid Hermesmeyer MBSR / Supervision / Achtsamkeit in Villingen-Schwenningen
„Achtsamkeitsseminare an der Dualen Hochschule BW und der Hochschule Furtwangen“
Hermesmeyer, Astrid,
in: Sandbothe, Mike u.a.:
„Achtsame Hochschulen in der digitalen Gesellschaft“, Bielefeld 2025